Praxis-Erfolg-Check

Wir stellen dir insgesamt 20 Fragen in 4 Kategorien und finden dann raus, was du tun kannst um deine Praxis noch erfolgreicher zu machen. Das Ergebnis wird dir zum Schluss direkt angezeigt und du bekommst es zusätzlich per E-Mail.

 

Alle Schritte werden dir konkret erläutert.

 

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Viel Spass beim Ausfüllen.

Das ist wichtig, damit du als Experte wahrgenommen wirst, denn Experten können mehr privat abrechnen und verdienen so mehr Geld.
Nur wer nach einem Einstiegstest mit Programmen arbeitet, der hört damit auf Zeit gegen Geld zu tauschen und fängt damit an, wirklich Geld zu verdienen.
Das ist wichtig für deine Sichtbarkeit. Du machst hier keine Werbung, sondern erklärst deiner Zielgruppe, wie sie ihre gesundheitlichen Ziele möglichst einfach erreichen kann. Dadurch wirst du als Experte wahrgenommen und erzeugst einen Sog.
Nur was du misst, das kannst du auch steuern. Ohne KPI's (Key Performance Indizes) bist du im Blindflug unterwegst und wirst niemals in der Lage sein, deinen Erfolg wirklich zu steuern.
Nur wenn du mit deiner Praxis eine klare Nische bedienst, dann wirst du in der Öffentlichkeit als Experte wahrgenommen. Das ist wichtig, denn Experten können mehr privat abrechnen und somit natürlich mehr Geld verdienen.
Nur wenn die SOP's (Standard Operating Procedures) für deine Programme hast, dann kannst du deinen Gewinn optimieren, weil alle Dinge einen klaren Weg gehen, den auch jeder Mitarbeiter in deiner Praxis kennt und versteht.
Wenn du jede Woche einen Gruppen Q&A (Fragen und Antworten) Call machst, dann kannst du viel kosteneffizienter arbeiten. Die Teilnehmer reichen ihre Fragen bspw. vorher anonym ein und der Call wird aufgezeichnet. So können sie die Antworten auch bekommen, wenn sie mal nicht selbst live dabei sein können. Zudem kannst du dir dadurch eine Q&A Video-Bibliothek aufbauen.
Hier sind wir nochmals bei dem Thema, dass du nur etwas steuern kannst, wenn du es auch misst. Du brauchst dazu ein Dashboard, auf dem deine KPI's (Key Performance Indizes) transparent für alle zu sehen sind. Nur so können alle an einem Strang ziehen.
Es ist sehr wichtig, keine Heilversprechen abzugeben und Patienten oder Kunden stattdessen nach klarer Diagnostik einen Plan an die Hand zu geben, sie bei der Umsetzung dieses Plans zu begleiten, den Plan gegebenenfalls anzupassen und sie darüber hinaus mit in die Eigenverantwortung zu nehmen. Nur so können rechtssicher Erfolge erzielt werden, für die ein Mensch gerne etwas privat bezahlt.
Nur wenn du eine klare Rollenverteilung hast, dann wirst du entsprechend entlastet und hast mehr Zeit neue Patienten in deine Programme aufzunehmen. Du musst deine Patienten bzw. Kunden bspw. nicht ständig selbst durch das Programm begleiten, nachdem du einmal die Diagnose gestellt und den Plan entworfen hast.
Zwei Dinge weisst du ganz sicher: (1) Alles, was einen Patient angeht, sogar allein die Tatsache, dass er bei dir war, unterliegt der Schweigepflicht; (2) Du darfst keine offensichtliche Werbung für dich machen. Das sind Fakten. Was du aber darfst, ist in der Öffentlichkeit sachlich und prozessorientiert und ohne Heilversprechen über anonymisierte Patientenfälle sprechen. Hast du jedoch wirklich vor, solche Patientenfälle öffentlich zu offenbaren, dann brauchst du eine Rechtsgrundlage. Praktisch bedeutet das, dass du eine vorherige Einwilligung benötigst. Denn Kombinationen wie seltene Diagnose in Verbindung mit dem Alter und einem Ort können Personen ungewollt wieder erkennbar machen.
In vielen Fällen wollen Interessenten, also Menschen, die sich überlegen, ein Programm bei dir zu buchen, an gewisse Dinge immer wieder erinnert werden. Wenn du genau weisst, dass dein Programm einem solchen Menschen helfen könnte, dann wäre es unterlassene Hilfeleistung, ihn nicht sanft regelmäßig daran zu erinnern, dass es dein auf ihn zugeschnittenes Programm gibt. Solche Erinnerungen sind notwendig, wenn der Interessent nicht zu einem Call erschienen ist oder sich einfach noch nicht entscheiden konnte. Oft führen solche Erinnerungen zu Buchungen, die die du sonst nicht bekommen hättest. Das Gute ist: Sowas lässt sich in der heutigen Zeit alles automatisieren.
Menschen lieben Klarheit und sie hassen Verwirrung. Deshalb sollte jeder Mensch, der sich für dein Leistungsversprechen interessiert, ganz genau verstehen, was in welcher Reihenfolge auf ihn zukommt, wenn er dein Programm bucht. Auf deiner Website und deinen Profilen muss also genau zu verstehen sein, wie die Diagnostik abläuft, wie daraus ein auf deinen Patienten bzw. Kunden abgestimmter, erfolgsversprechender Plan entsteht, wie er dann begleitet wird und welche Anpassungen im Laufe der Begleitung vorgenommen werden.
Gruppen-Check-ins sind kurze, wöchentliche Begleit-Sessions (ca. 60 Min.) mit mehreren Patient:innen gleichzeitig. Hier geht es nur um Education und Coaching. Es gibt keine Live-Diagnostik. Ziel ist eine hohe Adhärenz in Kombination mit niedrigem Zeitaufwand. Selbstverständlich HWG-sicher. Fragen sollten vorher anonym eingereicht werden können, sodass Antworten ebenso anonym gegeben werden können.
Um neue Interessenten aus deiner Zielgruppe förmlich anzuziehen und sie zu Wunschpatienten bzw. Wunschkunden zu machen, braucht es auf deiner Website sogenannte CTA (Call-to-Actions), also Handlungsaufforderungen. Diese sollten jedoch eher sanften Angeboten gleichen wie einem kostenlosen Erstgespräch oder der Möglichkeit über ein Online-Formular Fragen einzureichen. Aber Vorsicht beim Erstgespräch! Es dienst lediglich dazu gemeinsam herauszufinden ob eines deiner Programme für deinen Interessenten in Frage kommt. Es darf hier nicht darum gehen, direkt in die Diagnostik oder gar in die Behandlung zu gehen.
Wenn du bereits ein kostenloses Erstgespräch anbietest, dann ist es wichtig, dass du dir dazu ein Skript zurechtlegst und dieses auch trainierst. Es ist wie ein roter Faden, der dich davor bewahrt in den Arztmodus zu gehen und dem Interessenten kostenlos direkt zu helfen. Beim Erstgespräch geht es darum (1) herauszufinden, welche Ziele dein Interessent ganau hat; (2) welche Schwierigkeiten er derzeit hat, diese Ziele zu erreichen; (3) das du als Arzt oder Heilpraktiker datenbasiert arbeitest und deshalb Test durchführen wirst; (4) das du aus dieses Daten einen individuell abgestimmten Plan entwirfst; (5) und das du dem Interessenten ohne Druck eine zeitnahe Entscheidung (Commitment) ermöglichst. Zudem legst du dir in dem Skript Rezepte zur Einwandbehandlung zurecht (zu teuer, keine Zeit, alles schon probiert, Partner macht nicht mit, Ich überlege noch).
Was du NICHT anbietest, schützt deine Zeit, deine Marge und deine Ergebnisse. Es macht dich wählbar, statt austauschbar.
Ohne diese Dinge verliert der Patient bzw. der Kunde den Faden, sagt Termine ab – und Ergebnisse wackeln.
Um möglichst viele Interessenten aus deiner Zielgruppe anzulocken und sie zu Wunschpatienten oder Wunschkunden zu machen, ist es in der heutigen Zeit umumgänglich, in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden. Dazu brauchst du immer einen Content-Plan für die nächsten 30 Tage. Er ist wie ein Redaktionskalender, in dem für jeden Tag drei Dinge feststehen: (1) Das Thema, über das du sprechen möchtest; (2) Der Hook. Das ist eine Aussage oder eine Überschrift, die deinen Interessenten in den ersten 3 Sekunden davon überzeugt, sich mit dem Rest deines Inhalts zu beschäftigen und (3) der Call to Action (CTA), der dem Interessen verrät, was er als nächstes tun kann, z.B. dir für mehr interessante Inhalte folgen. Achtung! Hier darfst du nur interessante und gleichzeitig hilfreiche Inhalte veröffentlichen. Sonst bekommst du keine neuen Follower. Das liegt ganz einfach daran, dass die sozialen Netzwerke ihren Mitgliedern echten Mehrwert bieten wollen und wenn da dazu beiträgst, dann wird das entsprechend honoriert.
Gemeint ist: Du nutzt ein KI-Tool als Schreib- und Ideen-Assistenten für Marketing und Organisation. Aber: Jede Ausgabe geht durch deine ärztliche Prüfung, bevor sie rausgeht. KI hilft bei Tempo und Struktur, nicht bei Diagnosen oder Heilversprechen!

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